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„Labortester“ – Jochen Peters
als Christian Rach der Zahntechnik

Das Berufsbild des Zahntechnikers unterzieht sich seit Jahren einem starken Wandel. Billiganbieter und neue, immer ausgereiftere digitale Techniken, sind auf dem Markt. Das rasante Tempo technischer Innovationen nimmt zu, doch nicht nur die Materialien sondern auch unsere “Endprodukte“  werden immer austauschbarer und mit ihnen die Fehlerquellen.

Gleichgültig, ob von analogen oder digitalen Fertigungen die Rede ist.

Wenn Sie sich von anderen unterscheiden möchten, nicht austauschbar sein wollen und auf der Suche nach Antworten sind z.B. beginnend mit den alltäglich immer wiederkehrenden Fragen

  • Warum die Arbeit nicht gepasst hat
  • Warum die so toll gestaltete Okklusalfläche wieder eingeschliffen wurde
  • Warum Abplatzungen der Keramik im Front- oder Seitenzahnbereich auftreten, etc.
    obwohl doch  „alles so wie immer gemacht wurde“, helfen wir gern und geben noch vor Ort entsprechende Lösungsansätze.

Ein typischer Ablauf sieht wie folgt aus:

Zunächst werden in einem vertraulichen Gespräch bestehende Problematiken besprochen.

Danach erfolgt eine Terminvereinbarung, um für einen  ganzen Tag (auf Wunsch auch 2 Tage) den „normalen“ Laboralltag zu begleiten (über eine so geplante Veranstaltung sollte das Labor-Team vorab nicht informiert sein).

Von der Arbeitsvorbereitung bis zur Endkontrolle, gleichgültig ob analog oder digital, werden die Arbeiten angesehen und evtl. Fehler aufgedeckt, mit dem Techniker besprochen, erklärt und – wenn noch möglich – korrigiert.

Ihr Einverständnis vorausgesetzt, werden Arbeiten fotografiert, um diese in einem auf Ihr Labor persönlich zugeschnittenen Vortrag zu erörtern (die Aufnahmen erhalten Sie nach dem Vortrag auf einem USB-Stick).

Dabei geht es nicht um persönliche Kritik, sondern darum aus neutraler Sicht, Punkt für Punkt Ungenauigkeiten aufzuzeigen und zu analysieren, die sich nur all zu gern im Alltag unbemerkt einschleifen; sich summieren und unter dem Strich mehr Zeit, mehr Material, mehr Aufwand, mehr Nerven kosten und die heute so wichtige Profilierung und Einzigartigkeit Ihres Unternehmens zum Gleichnis werden lassen. Besser sein als andere, sich durch Qualität und Kompetenz zum wertvollen Partner von Praxis und Patient machen. Einen Wiedererkennungswert schaffen, beginnend mit qualitativen Arbeiten, denn sie sind das Beste Argument bei der Kommunikation zwischen Praxis und Patient.

Für einige Betriebe ist eine 2 tägige Begleitung empfehlenswert, weil so die Möglichkeit besteht gemeinsam eine Praxis zu besuchen und entweder eine fertige Arbeit bei der Eingliederung zu begleiten, oder den Beginn einer Arbeit zu beobachten.
Dies ergibt sich aus der laborspezifischen Situation heraus. Meist dann, wenn immer wiederkehrende Schwierigkeiten auf die Arbeitsvorbereitung verweisen.

Wenn sich Arbeitsprozesse eingeschliffen haben, gehen Sie mit uns vertrauensvoll auf Ursachenforschung!

  • Prozesse beobachten,
  • Vermeidbares entdecken,
  • Workflow optimieren …
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